Dank der Firma Viessmann können die Schülerinnen und der Schüler der 6. Klasse einen Solarracer bauen.

Die leistungsfähige grosse Solarzelle und der passende Motor sind ideal aufeinander abgestimmt und ermöglichen, dass das Fahrzeug auch bei bedecktem Himmel fahren kann.

Die SuS erhalten viele Einzelteile, die sie mit Hilfe der  verschiedenen Baupläne zusammensetzen. Trotz des Bausatzes erhalten die SuS einen grossen gestalterischen Spielraum, wie ihr Racer schlussendlich aussehen und funktionieren soll.

Baue ich einen megaschnellen, oder doch lieber einen ultracoolen Racer?

Schnell = Leichtbau mit möglichst wenig und sehr leichtem Material

Cool = ein tolles Design und evt. ein verblüffendes Aussehen.

Alle entscheiden sich für einen coolen, aber trotzdem auch schnellen Racer. Wir sind gespannt, wie uns die Umsetzung gelingen wird.

Bei dieser Werkaufgabe lernen die SuS sehr viel über Mechanik, Elektronik und Solartechnik. Der Motor kann mit 3 verschiedenen Ritzeln bestückt werden, je nachdem wie stark die Sonne am Renntag scheinen wird.

Im letzten Schuljahr wurden bei der Turnhalle für die Warmwasseraufbereitung Solarzellen montiert.

Diese Anlage liefert uns das Thema zur ersten Werkfaufgabe:

Entwickle und gestalte ein balancierendes Solarflugojekt

Die Firma Viessmann sponserte der Schule gute Solarzellen und die passenden Motoren dazu.

"Merci vieumou" für das tolle Zubehör!

Dank dieser Spende entstehen im Moment witzige Solarflugobjekte von den SuS der 5.-9. Klasse.

Die SuS stellen nach einer Arbeitsanleitung möglichst selbständig einen Tischtennisschläger her.

Der Griff des Schlägers muss gut in die eigene Hand passen und "personifiziert" werden. Das heisst, man erkennt auf Anhieb seinen eigenen Schläger. 

Bei dieser Arbeit vertiefen die SuS ihre Kenntnisse der Holzbearbeitung. Sie lernen verschiedene Klebstoffe und Oberflächenbehandlungen kennen.

Die SuS der 5. Klasse stellen das Geduldspiel "Zitterhand" her.

Sie lernen verschiedene Drahtarten und ihre Verarbeitung kennen.Welche Zange kommt für eine Rundung und welche für einen Winkel zum Einsatz?

Im Fach NMM lernten die SuS in der 4. Klasse Einiges über den Stromkreislauf. Dieses Wissen konnten wir nun abrufen und praktisch umsetzen.

Als Weihnachtsarbeit stellen die SuS Metallsterne aus Weissblech her.

Sie lernen das Blech schneiden und schleifen. Anschliessend werden die Sterne nach Lust und Laune verziehrt. Zum Schluss wird noch ein Schweissstab angelötet und fertig ist der weihnachtliche Blumenstecker

Als Weihnachtsarbeit stellen die SuS Metallsterne aus Weissblech her.

Sie lernen das Blech schneiden und schleifen. Anschliessend werden die Sterne nach Lust und Laune verziehrt. Zum Schluss wird noch ein Schweissstab angelötet und fertig ist der weihnachtliche Blumenstecker

Aufbauend auf den Erfahrungen des Bumerangbaus entwickeln die SuS der 5. und 6. Klasse einen Helipropeller, der möglichst weit fliegt. Wir arbeiten an der Aufgabe zum Tüftelwettbewerb der do-it-werkstatt.

Aufgabe:

Entwickle einen Heli-Propeller mit Starthilfe, der möglichst weit fliegt. Die Länge der Startschnur beträgt maximal 60 cm. Das Profil, die Anzahl und der Winkel der Propellerflügel sind entscheidend für dessen Auftrieb. Je direkter die Startschnur

um die Achse des Propellers gewickelt wird, desto mehr Geschwindigkeit erreichst du. Tüftle an Möglichkeiten, den Propeller noch schneller zu starten. Erprobe verschiedene Werkstoffe für den Propeller und verändere die Form und die Anzahl der Rotorblätter. Teste verschiedene Konstruktionsformen. Erprobe durch Veraendern des Startwinkels, wie dein Drehfluegler am weitesten fliegt.

Dies ist eine Aufgabe von:

DO-IT-AUFGABEN © DO-IT-WERKSTATT.CH 2013

Der Bumerang ist ein Sportgerät. Sportbumerangs kehren bei korrektem Wurf zum Werfenden zurück. Die Arme des Bumerangs weisen ein Profil auf, das wie die Tragflächen (Flügel) eines Flugzeuges geformt ist und dadurch einen Auftrieb erzeugt.

Aufgabe

Stelle aus Birkensperrholz einen flugtüchtigen zweiarmigen Bumerang her. Teste ihn und optimiere die Flugeigenschaften. Zum Schluss bemalst du deinen Bumerang mit 3-5 Farben und lackierst ihn mit Acryllack. Uebe das Werfen und Fangen deines Bumerangs.

Nach dem aufwändigen Sägen, Raspeln, Feilen und Schleifen können wir unseren Bumerang endlich ausprobieren. 

Im Internet informieren wir uns über die richtige Wurftechnik und holen uns Tipps und Tricks.

Innert kürzester Zeit hat uns das "Bumerangfieber" gepackt und wir üben an der Wurftechnik und optimieren die Flugeigenschaften.

Durch gegenseitiges Werfen der Bumerangs finden wir schnell heraus, ob ein Bumerang wirklich nicht gut geschliffen ist oder ob es doch eher an der Werftechnik des Besitzers liegt.

Je nach Flugverhalten musste der Bumerang anschliessend optimiert werden.

Wenn die SuS mit dem Resultat zufrieden waren, durften sie ihn nach ihrem Entwurf mit 3-5 Farben bemalen.

top

Die gesamte 5. Klasse , sowie die beiden Schüler der 6. Klasse hatten den Auftrag, ein "Strumpfboot" herzustellen.

Das Boot nennt sich Strumpfboot, weil der Rumpf des Bootes aus einem Gerippe aus Sperrholz besteht, das mit einem Strumpf überzogen wird.

                                 ???

Den Rumpf arbeiten alle Kinder nach Plan. Beim Aufbau ist ihre Kreativität gefragt und zudem muss der Motor mit der Schiffsschraube richtig eingebaut und versteckt werden.

Ein Schüler war auch beim Lötenüben kreativ und hat sich aus Lötösen und Schaltdraht eine Brille gelötet.